
Ob feuchte Räume, Trocknung von Neubauten oder nach Sanierungen oder Wasserrohrbrüchen. Wir haben den richtigen Trockner für Sie!
Die Leistung an die richtigen Stellen bringen ist das Wichtigste bei der Trocknung von Baustoffen, insbesondere nach Leitungswasserschäden. Perfekt dimensionierte Trocknungsmaßnahmen an der richtigen Stelle, bedeutet schnellere Trocknungszeiten, bessere Ergebnisse, Vermeidung von Schäden (z.B. durch Übertrocknung, Risse im Holz).
Zur Erfassung des Stromverbrauchs werden Energiemessgeräte verwendet.
Kondensationstrockner die in verschiedenen Leistungsvarianten zur Verfügung stehen sind für die Raumtrocknung die Standardgeräte. Das anfallende Wasser kann im Behälter aufgefangen werden
oder über eine Kondensationspumpe abgeführt werden. Infrarotplatten eignen sich insbesondere für partielle Feuchte an Wänden und auch zur Förderung der Entfeuchtung im Bodenaufbau. Der Vorteil dieser Technik liegt in den speziellen Infrarotwellen, welche neben der fühlbaren Wärme die Verdunstung perfekt fördern. Diese Technik verursacht keine Geräusche.
Die hohe Infrarotleistung wird flächig auf die zu trocknenden Flächen gerichtet. Bei den unseren Infrarot- Trocknungsplatten wird die Infrarotleistung auf der dunklen Seite abgestrahlt. Diese Seite ist
auf die Oberfläche des Baustoffs zu richten. Die Oberfläche des Baustoffs wird schnell trocken und Feuchte zieht so schnell nach. Feuchtigkeit zieht sich zu Wärme, weshalb insbesondere tief sitzende
Feuchtigkeit im Mauerwerk mit diesem Verfahren gut auszutrocknen ist. Die Wasserabgabe an die Raumluft ist bei üblichen Fällen meist gering, aber eben kontinuierlich. Daher sollten die Kunden die Infrarottrocknung durch häufige Stoßlüftung unterstützen. Ist dieses nicht möglich, z.B. in unbewohnten Objekten, sollte ein Kondensationstrockner zur Entfeuchtung der Luft zusätzlich positioniert werden.
Unter zusätzlicher Verwendung eines Seitenkanalverdichters können wir z.B. eine Dämmschichtunterlüftung durchführen. Eine schnelle und ganzflächige Trocknung ist problemlos möglich.
Mit gezieltem Belüften durch Fliesenkreuze oder in Randstreifen des Estrichs wird der verlegte Oberboden nicht beschädigt. Die Räumlichkeiten bleiben während der Maßnahme jederzeit bewohnbar.
Luftentfeuchter verhindern Feuchtigkeitsschäden durch Schimmel- oder Fäulnisbildung und sind ein energieschonendes und effektives Verfahren zur Bautrocknung.
Die Austrocknung Ihres Neubaus findet durch Kapillarbewegung und Verdunstung statt. Die Geschwindigkeit der Trocknung hängt dabei von mehreren Faktoren ab. U.a.:
Ein Baustoff ist erst dann trocken, wenn seine hygroskopische Gleichgewichtsfeuchte (Restfeuchte) erreicht ist. Eingesperrte Feuchtigkeit wird zwangsläufig zu erheblichen Bauschäden mit Schimmelbildung führen.
Ist Wasserdampf in ein Bauteil und in kältere Temperaturschichten gelangt, bildet sich Tauwasser. Bei nicht luftdichten Dämmungen kann Feuchtigkeit z.B. auch durch den Luftstrom ins Innere einer Konstruktion gelangen.
Mauern und Wände in Alt- und Neubauten sind oft von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. In diesem Fall fehlen Sperrschichten in und an der Mauer, die das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Das Wasser steigt so lange auf, bis sich ein Gleichgewicht zwischen Verdunstung, Kapillarsog und Auftrieb einstellt.
z.B. durch: